Viele Senioren leben nach dem Verlust des geliebten Partners allein. Der einst große Freundeskreis wird zunehmend kleiner. Angehörige, wenn vorhanden, kommen nur noch sporadisch vorbei. Man möchten niemanden „zur Last fallen“. Der Kontakt zur Außenwelt nimmt mehr und mehr ab. Um dem entgegenzuwirken gibt es spezielle Einrichtungen und Veranstaltungen, doch „Senioren/innen“ wollen nicht nur „Senioren/innen“ sehen. Sie möchten ihr früheres, aktive Leben fortsetzen. Ganz individuell, mit ihren ganz eigenen und speziellen Interessen und Vorlieben. Vielleicht auch ganz neue Dinge ausprobieren, wenn man nur Gesellschaft dabei hätte.

Ihre Kinder müssen zur Schule oder in den Hort, sie haben aber dienstliche Verpflichtungen. Wer kann helfen? Auch hier bin ich für sie da, bringe ihre Kinder betreut dorthin und hole sie auch wieder ab.